Die durch Corona ausgelöste aktuelle Krise zeigt, wie verletzlich der weltumspannende Verkehr von Menschen und Waren ist – und auch, dass er durch politische Entscheidungen von heute auf morgen verändert werden kann. Die Frage nach einer Mobilitätswende wird damit noch dringlicher. Umso wichtiger, gerade jetzt die BAHN FREI zu machen für eine sozialökologische Mobilität der Zukunft. Denn der Verkehr ist einer der größten Klima-Killer. Gerade auf dem Land ist der ÖPNV kaputtgespart und das Auto oft ohne Alternative – für die, die es sich leisten können.
LuXemburg 1/2020 fragt nach Infrastrukturen, die den Umstieg ermöglichen und gerechte Mobilität mit weniger Verkehr schaffen. Wie lässt sich die Autoindustrie umbauen, ohne den Erhalt von Jobs gegen Klimaziele auszuspielen? Wie sieht ein ÖPNV aus, der den »Luxus des Öffentlichen« für alle erfahrbar macht, wie die prunkvolle Petersburger U-Bahn auf unserem Titelbild?
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LuXemburg. Gesellschaftsanalyse und linke Praxis
Herausgeber: Vorstand der Rosa-Luxemburg-Stiftung
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