Datum/Zeit
Date(s) - 18/03/2022
19:30 - 21:30
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In unserem Gespräch wird uns Wolfgang Richter am Anfang darlegen, wie er die aktuelle Lage einschätzt, welche Chancen er für Verhandlungslösungen sieht und wie er die mittelfristige Chance sieht, der Gefahr eines neuen, verschärften Wettrüstens zu entgehen.
Der Einwahl-LINK für das ZOOM-Meeting lautet:
https://us02web.zoom.us/j/85188375711?pwd=T2c1UjNqc2xYS3R1ZCtGeWx0aEp2QT09
Meeting-ID: 851 8837 5711 – Kenncode: 709636
Wolfgang Richter ist derzeit als Bundeswehr-Oberst a.D. bei der Stiftung Wissenschaft und Politik tätig. Er war in Wien militärischer Leiter der deutschen Vertretung bei der OSZE und zuvor strategischer Planer in Bundeswehr und Verteidigungsministerium.
Sein aktueller Beitrag in den „Blättern für deutsche und internationale Politik“ (vor dem Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine geschrieben) spiegelt die unübersichtlichen Verhandlungen um die europäische Rüstungskontroll-, Friedens- und Sicherheitspolitik, wo Moskauer Sicherheitsinteressen offenbar wiederholt unberücksichtigt blieben.
Bereits am Tag des Einmarsches der russischen Truppen – 24.2.2022 – sagte Richter in einem kurzen Interview für die WELT unter der Überschrift„Es werden auch russische Soldaten in Särgen zurückkommen“ : „Es wird Putin auf die Füße fallen, er geht hohe Risiken ein“, sagt Oberst a.D. Wolfgang Richter.
Beiträge von Wolfgang Richter in Zeitschriften/auf Websites:
Nukleare Teilhabe gemeinsam überwinden
Im Spannungsfeld zwischen Russland und NATO