Frauen* und Corona

DIE LINKE versteht sich als Partei mit sozialistischem und feministischem Anspruch.

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Weitere Informationen und Positionen zur besonderen Lage von Frauen seit Beginn der Pandemie findet ihr auf der Themenseite Frauen* und Corona.

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Die feministische Vernetzung in der LINKEN initiierte Ende 2020 die Broschüre „Corona-Geschichten von Frauen* & Queers„.

Sie wurde kürzlich von der Partei DIE LINKE herausgegeben und hat folgenden

Inhalt:

  • Vorwort
  • Meine Corona Krisen Geschichte | Babett Richter
  • Geschichten vom 17.4. | Anonym
  • Pottsteine | Nina Eumann
  • Traumatisiert durch die Krise | Anonym
  • Die nie endende Krise | Anonym
  • Vorwürfe und schlechtes Gewissen | Heide Hepach
  • Mein erster Friseur-Besuch | Annegret Gabelin
  • Schwangerschaft (Stille Geburt) | Anonym
  • Krisenzeit in einem systemrelevanten Bereich | Conny S K
  • Corona Geschichte – Zoom oder nicht Zoom | Nina Eumann

Ihr könnt die Broschüre in gedruckter Form vom Kreisverband bekommen.

Online lesen könnt ihr „Corona-Geschichten von Frauen* & Queershier.

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Bei Naturzerstörung – keine Ausnahmen

Bürgermeister Haußmann und Oberbürgermeister Bader zeichnen uns ein Bild von blühenden Dächern, klimaneutraler zukunftsweisender Produktion und einem Industriestandort, in dessen Nachbarschaft man gern leben möchte.  Dabei wird ausgeblendet, dass der Hungerberg als Segment „für größere und ggf. emissionsträchtige Gewerbe- und Industrievorhaben“ bereitgestellt werden soll. 

Im Gegensatz zu der Behauptung von Herrn Haußmann stehen aktuell in der Region sechs Gebiete zur Verfügung, die größer als 20 Hektar sind. Der „strategischer Vorhaltestandort“ am Hungerberg ist also nicht zwingend, wie behauptet wird.

Aus Sicht der Bürgermeister hat der Grünzug nichts mit Naturschutz zu tun, aber die Definition der Landesregierung sagt etwas ganz anderes: „Regionale Grünzüge sind größere zusammenhängende Freiräume für unterschiedliche ökologische Funktionen, für naturschonende, nachhaltige Nutzungen oder für die Erholung.“

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Liebe Freundinnen und Freunde,

mit dem Einzug der Linken ins Landesparlament hat es leider nicht geklappt. Dennoch bin ich persönlich mit dem Endergebnis sehr zufrieden, weil die Linke in Baden-Württemberg mit ihrem sozial-ökologischen Weg Stimmen dazugewonnen hat.

Das erfreuliche ist, dass wir im Wahlkreis Kirchheim unsere Stimmen von 1,8 auf 2,8 Prozent ebenfalls steigern konnten. Das klingt auf den ersten Blick nicht nach viel, ist jedoch angesichts der Umstände hier im Süden ganz beachtlich. Zudem haben wir in allen größeren Gemeinden und Städten ordentlich zugelegt: Kirchheim 3,6 Prozent (+1,3%), Plochingen 4,3 Prozent (+1,7%), Wendlingen 2,94 Prozent (+0,75%), Wernau 2,9 Prozent (+1,1), Weilheim 2,3 Prozent (+0,7%) und in meinem Wohnort Dettingen/Teck sogar 2,7 Prozent (+1,3%) – say whaaat?!

Deshalb möchte ich ein fettes „Dankeschön“ an alle Freundinnen und Freunde aber auch an meine Genoss_innen und den Landes-/Kreisverband raushauen, die mich in den letzten Wochen und Monaten unterstützt haben. Eine solidarische Gesellschaft braucht eine starke Linke – und umgekehrt. Es war mir eine Ehre.

Weniger Kapitalismus – Mehr Solidarität!

Hüseyin Sahin

Kirchheimer Wochen gegen Rassismus

Kirchheimer Wochen gegen Rassismus: Malaktion „So bunt ist Kirchheim“ und zwei Plakataktionen

Unter dem Motto „Solidarität. Grenzenlos“ finden in diesem Jahr vom 15. bis 28. März die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ in Kirchheim unter Teck statt. Gemeinsam mit engagierten Vereinen und Einrichtungen laden
die Stadtverwaltung und der Integrationsrat alle Kirchheimerinnen und Kirchheimer sowie  Gäste aus nah und fern dazu ein.

Sontag, 15. März bis Sonntag, 28. März 2021

Malaktion „So bunt ist Kirchheim“

Bei der Malaktion „So bunt ist Kirchheim“ können vom 15. bis 28. März 2021 von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr kostenlos Bunt- und Wachsmalstifte verschiedenster Hautfarben im Mehrgenerationenhaus Linde (Alleenstraße 90) abgeholt werden. Für die ganz Kleinen gibt es, solange der Vorrat reicht, Malbücher zur Aktion. Die Veranstalter wünschen sich ganz viele bunte Bilder von Menschen, die so vielfältig sein sollen wie die Menschen in Kirchheim unter Teck. Jedes Bild, das abgegeben wird, wird mit einer kleinen Überraschung belohnt und anschließend öffentlich ausgestellt.

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