links.solidarisch.feministisch – die erste Frauen*konferenz DER LINKEN. Baden-Württemberg

Liebe Frauen*,
unsere erste Landesfrauen*konferenz findet statt!
Gemeinsam wollen wir diskutieren, wie ein linker Feminismus aussehen kann. Wie organisieren wir die gesellschaftlich notwendigen Arbeiten wie Erziehungs- und Hausarbeiten, die auch im 21. Jahrhundert nach wie vor überwiegend von Frauen* erledigt werden? Wie wollen wir in und um DIE LINKE zusammen arbeiten? Was muss sich insbesondere in Baden-Württemberg ändern, um gleiche Teilhabe und Repräsentation zu garantieren? Diese und viele andere Themen wollen wir gemeinsam in zwölf Workshops diskutieren. Außerdem freuen wir uns auf ein spannendes Podiumsgespräch zum Frauen*streik am Samstagabend: „Wenn wir streiken, steht die Welt still – Frauen*streik gestern und heute“ mit Kerstin Wolter (Frauen*streik Berlin), Jutta Meyer-Siebert (Frauenstreik 1994), Franziska Stier (Feministischer Streik Basel) und Lisa Neher (Aktionsbündnis 8. März Stuttgart).

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Ein sehr erfolgreiches Jahr 2019 im Kreis Esslingen und in Kirchheim

Die Kommunalwahlen haben dem Kreisverband Esslingen und dem Ortsverband Kirchheim zahlreiche neue Mitglieder beschert und die Außenwirkung, auch Dank erfolgreicher Veranstaltungen, verstärkt. Als Beispiel sei nur der gelungene Neujahrsempfang des Kreisverbandes in Kirchheim genannt. Es kamen circa 150 Besucher, viele Vertreter der örtlichen Initiativen und Organisationen sowie die Oberbürgermeisterin mit Bürgermeister und Vertretern der Stadtverwaltung.

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Rette sich wer kann

Ich lebe mit meiner Frau in einer 3-Zimmer-Etagenwohnung. Wenn ich den Ratschlägen des Bundesamtes für Katastrophenschutz folgen wollte, müssten wir ein Zimmer dafür reservieren, um Lebensmittel, eine Campingausrüstung, ein Chemie-Klo, 28 Liter Wasser usw. zu lagern. Außerdem sollte ich auf unserem Balkon Wasser auffangen können. Erschreckend ist, dass diese Ratschläge vom Technischen Hilfswerk kommen. Wenn schon diese Experten Privatleuten zu umfangreicher Privatvorsorge raten, dann ist es nicht gut bestellt um unsere öffentliche Daseinsvorsorge.

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